Von: René Esterbauer [esterpower@gmail.com]
Gesendet: Montag, 27. April 2009 11:23
An: esterpower@gmail.com
Betreff: Esterbauer findet im Europakonzert den schnellen Rhythmus

 

Esterbauer findet im Europakonzert den schnellen Rhythmus

Platz 7 beim Auftakt zur Internationalen Deutschen Meisterschaft

 

Wenn’s läuft, dann läuft’s. Beim Auftaktrennen zur österreichischen Supermotostaatsmeisterschaft war René Esterbauer noch nicht ganz so weit. Auf der Suche nach Leichtigkeit und Lockerheit begab sich der Oberösterreicher daher am vergangenen Wochenende auf europäisches Parkett. Beim Saisonauftakt zur Internationalen Deutschen Meisterschaft wurde der schnelle Rhythmus gesucht. Und mit Platz 7 in der Tageswertung auch schon annähernd gefunden.

 

Zwei Top 10-Platzierungen

 

Die Internationale Deutsche Meisterschaft in Stendal nahe Berlin wollte EsterPOWER vor allem als Vorbereitung für die nächsten Staatsmeisterschaftläufe nutzen. In den beiden Rennen erreichte der 24jährige Oberösterreicher jeweils Top 10-Platzierungen: Die Ränge sechs und neun ergaben in der Tageswertung den siebenten Platz.

 

Perfekt abgestimmte KTM

 

„Meine KTM 450 SMR war perfekt abgestimmt. So konnte ich zwei fehlerfreie Rennen fahren. Die Zweikämpfe mit Spitzenpiloten aus Deutschland, Holland und Frankreich haben Spaß gemacht. Besonders wichtig: Ich finde langsam meinen Rhythmus und bin daher mit der Platzierung durchaus zufrieden“, so Esterbauer.

 

Ein Flugplatz wurde zur Highspeed-Strecke

 

Der Flugplatz in Stendal präsentierte sich am Wochenende als Highspeed-Rennstrecke. Eine lange Start-Ziel-Gerade sorgte für Spitzengeschwindigkeiten bis zu 180 km/h. Langgezogene Kurven und ein selektiver Offroad-Teil kamen René entgegen: “Ich mag technisch anspruchsvolle Strecken. Die superschnelle Strecke mit vier ordentlichen Jumps im Offroad-Teil waren nach meinem Geschmack. Wir segelten bis zu 25 Meter über die Tables!“

 

Nächstes Rennen am 3. Mai in Mattighofen

 

Die nächsten Slides zieht EsterPOWER am 3. Mai beim Grenzland Cup in Mattighofen. „Da wird der KTM-Parkplatz zur Rennarena. Insgesamt werden über 200 Starter in verschiedenen Klassen am Start sein. Dort möchte ich meinen Vorjahressieg verteidigen und vor allem Fans und Zuschauern eine spektakuläre Show bieten“.

 

FOTOSwww.fueloep.com (bei Namensnennung honorarfrei für Pressezwecke)